Jagdliches Schießen
Die Weidgerechtigkeit und der Tierschutz verlangen von uns Jägern, ein Stück Wild schmerzfrei und mit sofortiger Wirkung zu töten. Um dies zu gewährleisten, ist ein regelmäßiger Besuch auf dem Schießstand notwendig. Hier können praxisnah die wichtigsten jagdlichen Disziplinen trainiert werden. Neben dem Kugelschuß auf die Rehscheibe in einer Entfernung von 100m wird auch das sichere Treffen beweglicher Ziele geübt. Hierzu zählen der „laufende Keiler“ (Kugelschuß auf 50m) ebenso wie der Kipphase, der auf eine Entfernung von 35m mit Schrot beschossen wird. Das Tontaubenschießen mit Schrot simuliert den Schuß auf Flugwild und kann in den beiden Disziplinen „Trap“ und „Skeet“ trainiert werden. Für die Bau- und Fallenjagd sowie den Fangschuß ist ein regelmäßiges Üben im Kurzwaffeschießen ebenfalls unerlässlich.
Eine Übersicht über die Schießstände im Land Brandenburg, auf denen jagdliche Disziplinen geschossen werden können, finden Sie hier:

Hervorragendes Ergebnis nordrhein-westfälischer Schützen
59. Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen 2013: Ergebnisse jetzt online. Alexander Sprick (LJV Nordrhein-Westfalen) konnte die Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen in der Kombination mit 347 von 350 möglichen Gesamtpunkten für sich entscheiden.
Der Fischotter ist Tier des Jahres 2021
Deutsche Wildtier Stiftung: Dieser Wassermarder ist ein Alleskönner!
Bunte Biomasse zieht Jahresbilanz
Mehr als 80 Verträge über den Anbau mehrjähriger Wildpflanzenmischungen im Jahr 2020. Insgesamt über 400 Hektar wurden bisher bundesweit angelegt, in Brandenburg 25. Projekt fördert die alternative Biogasproduktion finanziell.
Marktanalyse der Wildfleischvermarktung
Umfrage im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK)